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Generatives Design: Wie KI und Algorithmen Benutzeroberflächen verbessern können

Andy Brown
Andy Brown

Bei der Gestaltung von Benutzeroberflächen (UI) nehmen wir Typografie oft als nur „Schriftarten“ als selbstverständlich an. Aber durchdachte Typografie ist kein bloßer stilistischer Schnickschnack — sie ist der eigentliche Rahmen, der bestimmt, wie Besucher intuitiv navigieren und digitale Erlebnisse aufnehmen. Hinter jeder beliebten Marke und Publikation steckt eine akribische Satzstrategie, die nicht nur auf Lesbarkeit, sondern auch auf emotionale Wirkung optimiert ist.

Lassen Sie uns noch einmal auf einige zeitlose Praktiken bei der Auswahl, Platzierung und Gestaltung digitaler Schriften eingehen, um beim Publikum Anklang zu finden und gleichzeitig typische Fallstricke bei der Benutzererfahrung (UX) zu vermeiden. Richtige typografische Prinzipien und Trends stellen das Gerüst zur Verfügung und verbessern so die Persönlichkeit und Klarheit der Benutzeroberflächen gleichermaßen. Ob beim Aufbau von Navigationshierarchien oder bei der Wahl der Absatzausrichtung, jede typografische Wahl beeinflusst leise und doch tiefgreifend die Wahrnehmung und löst unbewusst Assoziationen aus.

Obwohl es scheinbar einfache Grundlagen gibt, verändert das Beherrschen der Kernprinzipien der Typografie, einschließlich Kontrast, Leerraum und Ausrichtung, die UI-Kompetenz von Designern, die es ernst meinen mit verbindendem Storytelling.

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Generatives Design: Wie KI und Algorithmen Benutzeroberflächen verbessern können
Table of Contents:

    Was ist Generatives Design und wie funktioniert es?

    Generatives Design ist der Prozess, bei dem mithilfe von Algorithmen und künstlicher Intelligenz ein Design erstellt wird, um mehrere Designvarianten auf der Grundlage gegebener Parameter und Einschränkungen zu generieren. Die Aufgabe des Designers besteht darin, die Ziele und Kriterien zu formulieren, anhand derer das KI-System (künstliche Intelligenz) verschiedene Designvarianten generiert.

    In der Vergangenheit entwickelten Designer manuell Lösungen für komplexe Interface-Designprobleme und verließen sich dabei ausschließlich auf menschliche Kreativität. Dieser Ansatz stößt jedoch häufig auf kreative Blockaden oder übersieht unkonventionelle Optionen. Neue Tools für „generatives Design“ unterstützen Designer heute durch die algorithmische Synthese maßgeschneiderter Lösungen, die an die Projektbeschränkungen angepasst sind. Wenn Sie einen Blog betreiben, gibt es Tools wie AI Magic Writer für die Skripterstellung das hilft dir bei Ideen für einen Blog oder ein Video. Somit hilft KI nicht nur beim Design, sondern auch bei der Werbung für Sie als Profi.

    Dieser futuristische Workflow ermöglicht es Designern, zunächst alle funktionalen Anforderungen, Erfolgsmetriken, technischen Spezifikationen usw. für ein Schnittstellenprojekt zu definieren. Generative Software nutzt dann riesige Datensätze und maschinelles Lernen, um schnell Hunderte von einzigartigen Layouts und Workflow-Konzepten zu entwickeln, die auf die vordefinierten Kriterien abgestimmt sind.

    Vorteile von generativem Design in UI/UX

    Die Nutzung von algorithmischem generativem Design für die Erstellung von Benutzeroberflächen eröffnet enorme potenzielle Vorteile sowohl für Designer als auch für Endbenutzer, wenn sie sorgfältig angewendet werden:

    1. Neuheit und Originalität

    Durch die schnelle Iteration verschiedener Optionen auf der Grundlage von Designbeschränkungen eröffnet Generative die Möglichkeit, einzigartige Schnittstellen zu erstellen, anstatt bestehenden Mustern zu folgen. Dies hilft Marken, sich im Wettbewerb abzuheben.

    1. Persona-optimierte Erlebnisse

    Eingaben wie das Verhalten und die Bedürfnisse der Zielbenutzer ermöglichen es generativen, maßgeschneiderte Benutzeroberflächen für personalisierte Interaktionen zu erstellen, wodurch die Konversionen und das Engagement automatisch gesteigert werden. Untertitel sind beispielsweise auch ein Gestaltungselement. Bildunterschriften ermutigen 37% mehr Zuschauer, den Ton einzuschalten. Hinzufügen automatische Untertitelung und Transkription zu deinen Videos, sodass sie auch sprechen können, wenn der Ton ausgeschaltet ist.

    1. Beschleunigte Arbeitsabläufe

    Durch die Automatisierung von Routineaufgaben können sich Designer schneller darauf konzentrieren, die am besten generierten Layoutoptionen zu kuratieren und zu verbessern. Generative Vorabvalidierung setzt kreativen Spielraum frei.

    1. Optimierte Einfachheit

    Datengestützte generative Vorschläge helfen dabei, Schnittstellen auf die funktionell wichtigsten Elemente zu reduzieren, um sauberere Interaktionen zu ermöglichen. Entfernen Sie zusätzliche Schaltflächen und Widgets, die Benutzer verwirren.

    1. Agile Iterabilität

    Generierte Komponentenbibliotheken für modulares Design ermöglichen die einfache Aktualisierung von Schnittstellen, um neuen Anforderungen und Trends gerecht zu werden. Erstellen Sie ganz einfach neuere Versionen.

    Bei strategischer Nutzung generatives Design und Scripting kann UI/UX-Designer von der Exekutivarbeit zur kreativen Erkundung befähigen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Algorithmen weiterhin Hilfsmittel bleiben, anstatt menschliche Überwachungs- und Bildeinstellungen zu ersetzen. Designer müssen mit generativen Tools ein einheitliches Branding und einen einheitlichen Stil erreichen.

    Darüber hinaus eröffnet Generative die Möglichkeit, Schnittstellenvarianten an Live-Produkten kontinuierlich A/B-Tests durchzuführen, um die Benutzerreaktionen zu messen. Die Durchführung kontrollierter Experimente ermöglicht es Designern, Layouts und Abläufe auf der Grundlage beobachteter Interaktionen im Kontext schnell weiterzuentwickeln.

    Die Rechenleistung mag die Komplexität vorerst einschränken, aber die generative Technologie verspricht immense Möglichkeiten für die Innovation von UI/UX, sobald sie ausschließlich von der vergleichsweise begrenzten menschlichen Vorstellungskraft abhängt. Ähnlich wie die Bearbeitung Fotografen neue kreative Horizonte eröffnete, birgt die strategische Nutzung dieses futuristischen Prozesses der kreativen Zusammenarbeit enorme Möglichkeiten, die Erwartungen an die Benutzeroberfläche zu übertreffen.

    Mutige Typografie: Wie man mit Schriften ein Statement abgibt

    Typografie spielt im Grafikdesign eine Schlüsselrolle. Die Wahl der Schriftarten und Schriften kann das Aussehen Ihrer Designs stark beeinflussen, insbesondere wenn Sie ein Ersteller von Inhalten und versuchen, die Qualität Ihrer Inhalte zu verbessern..

    Mutige Typografie ist ein effektives Mittel, um Akzente zu setzen und eine visuelle Wirkung zu erzielen.

    • Wählen Sie entsprechend fette Schriftarten. Suchen Sie nach Schriften mit reichen und kontrastreichen Elementen wie Serifen und ausgesprochenen Serifen.
    • Verwenden Sie fette Schriften sparsam. Sie eignen sich am besten für kurze Texte — Überschriften, Markierungen und Beschriftungen — und sollten in langen Absätzen vermieden werden.
    • Verwenden Sie Kontrast. Kombinieren Sie fette und dünne Schriften, z. B. eine fette Überschrift und einen hellen Haupttext, um eine zusätzliche Wirkung zu erzielen.
    • Passen Sie Abstand und Größe an. Erhöhen Sie den Abstand und die Tonhöhe fetter Schriften. Verwenden Sie nicht weniger als 16 Pixel.
    • Passen Sie die Farbe an. Helle Farben unterstreichen Kühnheit. Dunkle Töne sorgen für Raffinesse.
    • Fügen Sie fette Hintergründe hinzu. Volltonfarben, Geometrien und Texturen. Aber ohne visuelle Konflikte.

    Die umsichtige Verwendung von Fettschrift verstärkt die visuelle Botschaft Ihrer Designprojekte. Darüber hinaus ist der Online-Teleprompter wird Ihnen helfen, diese Projekte mit der Öffentlichkeit zu teilen.

    Glassmorphism: So erstellen Sie einen Milchglaseffekt in UI/UX

    „Glassmorphism“ hat sich schnell zu einer der angesagtesten Benutzeroberflächenästhetiken des Jahres 2024 entwickelt und verspricht, historische Taktilität mit zeitgenössischem technischem Minimalismus zu verbinden. Wie der Name schon sagt, bringt der Glasmorphismus durchscheinende, glasartige Strukturen auf die Benutzeroberflächenelemente auf, um eine verführerische Tiefe und Leichtigkeit zu vermitteln.

    Philosophisch betrachtet bringt die glasige Transluzenz eine gemütliche Körperlichkeit zurück und behält gleichzeitig die berühmte Flexibilität flacher und nicht imitierender Benutzeroberflächen bei. Der Stil setzt mehrere verschwommene Overlay-Bereiche auf kontrastreichen, lebendigen Hintergründen zusammen und sorgt so für seine charakteristische dunstige Leuchtkraft. Objekte nehmen eine verspielte Dimension an und fühlen sich vertraut und doch modern an und sind gut lesbar.

    Glasspuren tauchten erstmals in frühen Mac OS-Desktop-Metaphern auf, bevor Apple iOS 7 kontrovers vorstellte und völlig überdachte, wie Software mit dynamischen, mattierten Scheiben aussehen könnte. Obwohl die Nutzer anfangs polarisierten und an eher erwartete Texturen gewöhnt waren, wurde Glas nach und nach zu einem modischen, leichten Kompromiss zwischen vergangener und gegenwärtiger Ästhetik.

    Um diese Illusion der Benutzeroberfläche zu erreichen, müssen UI-Ebenen in intelligente Objekte umgewandelt werden, bevor kunstvoll Gaußsche Unschärfen, Leuchten und Schnittmasken zur Maskierung angewendet werden. Die Lebendigkeit muss ein ausgewogenes Verhältnis zur Lesbarkeit haben. Die hellen Rückplatten verhindern, dass dunkle Glasinhalte scharfe, lesbare Kanten verlieren. In durchdachter Kombination mit Animationen und Farbverläufen wirken Benutzeroberflächen aufregend futuristisch und maximieren gleichzeitig die visuellen Informationshierarchien.

    Während also exzessive physische Nachahmung seit langem für Disruption sorgt, signalisiert die harmonische Mischung aus Vertrautheit und Innovation beim Glassmorphismus eher persönlichkeitsgefüllte Schnittstellen, die digitale Erlebnisse humanisieren, wie Geschichtenerzählen, durch allseits verehrte materielle Metaphern. Nutzer wollen Funktionalität mit Gefühl — Glas verspricht genau das.

    Komplexe und animierte Farbverläufe: So verleihen Sie UI/UX Tiefe und Fülle

    Farbverläufe haben im Webdesign ein stilvolles Comeback erlebt, aber jetzt mit komplizierteren Formen und Bewegungen. Im Jahr 2024 sind mehrfarbige animierte Farbverläufe besonders beliebt, um Benutzeroberflächen zum Leben zu erwecken.

    Diese komplexen Farbverläufe haben in der Regel Farben, die über gewundene Pfade übergehen, im Gegensatz zu linearen oder radialen Überblendungen der alten Schule. Die Kurven erzeugen markante Effekte, wenn sich die Farbtöne von einem zum anderen verändern.

    Das Hinzufügen von Animationen geht noch einen Schritt weiter. Seidig glatte Farbverläufe fühlen sich an, als würden sie sich verschieben und schimmern, wodurch eine Illusion von Tiefe und Bewegung entsteht, die alle Blicke auf sich zieht. Subtile Animationen können auch die Aufmerksamkeit auf bestimmte Elemente lenken, wenn der Mauszeiger darüber bewegt oder angeklickt wird. Komplexe Farbverläufe, gepaart mit einem klaren und minimalistischen Design, sorgen für Benutzeroberflächen mit seriösem Flair. Sie können Hintergründe, Schaltflächen, Überschriften usw. schattieren. Designer erstellen diese Dynamos mithilfe von Tools wie CSS und SVG Filter. Eine sorgfältige Optimierung ist der Schlüssel, damit sie auf allen Geräten und Browsern gleichermaßen zum Strahlen kommen.

    Animierte mehrfarbige Farbverläufe verleihen Benutzeroberflächen eine moderne, faszinierende Neugestaltung. Durchdacht angewendet, heben sie UI/UX mit einem unvergesslichen Stil auf das nächste Level. Es kann dir definitiv beim Erstellen helfen Killer-Inhalt zu fördern.

    Fazit

    Typografie ist ein grundlegender Bestandteil des Grafikdesigns und der visuellen Kommunikation. Die richtige Auswahl und Kombination von Schriftarten, deren Größe, Farbe und anderen Parametern wirken sich direkt auf die Effektivität der Vermittlung von Botschaften an das Publikum aus.

    Die kompetente Anwendung der Prinzipien und Regeln der Typografie ermöglicht es Ihnen, vollwertige visuelle Werke zu schaffen, die die richtigen Assoziationen und Emotionen erzeugen. Der Designer muss die Nuancen der Auswirkungen jedes Elements auf die Wahrnehmung subtil spüren und Form und Inhalt gekonnt ausbalancieren.

    Moderne Trends wie mutige Typografie, das Experimentieren mit Farben und ungewöhnlichen Schriften eröffnen neue Möglichkeiten für helle, individuelle Lösungen. Gleichzeitig bleiben die Grundlagen der klassischen Typografie, die von den Meistern der Vergangenheit festgelegt wurden, relevant und unterstützen auch weiterhin moderne Designer.

    Das Studium aller Aspekte der Arbeit mit Text und Schriften und die Kenntnis der Feinheiten ihres Einflusses auf die Wahrnehmung von Inhalten ist der Schlüssel zur Professionalität und zum Können eines Grafikdesigners. Es ist eine ständige kreative Suche, die es dem Designer ermöglicht, seine Hauptaufgabe auf hohem Niveau zu erfüllen — dem Publikum Ideen und Botschaften hell, stilvoll und so effektiv wie möglich zu vermitteln.